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Kostenfreier Download HUNGER: Die Geschichte meines Körpers, by Roxane Gay

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Pressestimmen

»Ein mutiges Buch.« (Literarische Welt, Hannah Lühmann)»Bitte Lesen! Tut so gut!« (Emotion)»Über Körperideale und Traumata: Roxane Gays »Hunger« ist in den USA ein Bestseller. Sie erzählt darin von einem unstillbaren Verlangen – nicht nur nach Essen.« (Zeit Online)»Fettsein als Überlebensstrategie - die amerikanische Feministin Roxane Gay erkundet in ihrem schonungslosen Buch ,Hunger' die Festung ihres Körpers.« (Frankfurter Allgemeine Zeitung)»Warum bin ich so fett? Roxane Gay gibt sich selbst eine schonungslos offene Antwort. [...] Nur so konnte ein derart eindrucksvolles Buch entstehen.« (stern)»Lesen, Lesen, Lesen!« (Elle)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Roxane Gay, geboren 1974, ist Autorin, Professorin für Literatur und eine der wichtigsten gesellschaftspolitischen und literarischen Stimmen ihrer Zeit. Sie schreibt u.a. für die New York Times und den Guardian, ist sie Mitautorin des Marvel-Comics »World of Wakanda«, Vorlage für den hochgelobten Actionfilm Black Panther (2018), dem dritterfolgreichsten Film aller Zeiten in den USA. Roxane Gay ist Gewinnerin des PEN Center USA Freedom to Write Award. Sie lebt in Indiana und Los Angeles.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 320 Seiten

Verlag: btb Verlag (22. April 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3442758149

ISBN-13: 978-3442758142

Größe und/oder Gewicht:

14,6 x 3,3 x 21,9 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.7 von 5 Sternen

7 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 25.476 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Leider hat mich dieses so gut rezensierte Buch doch recht enttäuscht und leer zurückgelassen. Es liegt meiner Meinung nicht am nicht gerade ambitionierten Stil, auch nicht am Thema. Das ist es echt wert, an die Öffentlichkeit zu gelangen. Schon lange wird der Zusammenhang von Missbrauch und Adipositas gesehen. Die Autorin hat sicher fürchterliches erlebt und leidet noch immer. Ich frage mich jedoch allen Ernstes, wieso diese Frau nicht reflektiert, dass Sie sich in therapeutische Hände geben sollte, um ihr Leben zu retten. Vielleicht hat sie die Kraft nicht? Leider bleibt das Buch sehr flach und erschöpft sich in vielen Oberflächlichkeiten und Diskrimierungs-Schilderungen. Das ist schlimm, aber langatmig. Wenn jemand jedoch Zeit und Energie hat, Bücher zu schreiben und um die Welt zu jetten, kann der Druck so schlimm nicht sein? Das wäre diskussionswürdig. Fazit: Ich hab mich sehr auf die Lektüre gefreut ob dieses so wichtigen Themas und ärgere mich über die mangelnde Umsetzung, die verschwendete Zeit und das Geld. Vielleicht sollte ich noch erwähnen, das ich selbst Betroffene bin.

Dieses Buch war sehr anstrengend für mich. Einerseits verstehe ich, wie schwer sie es hat und wie schwer es ihr gemacht wird, wortwörtlich, ihr Leben zu leben und zu genießen. Aber wenn man in der Lage ist sich selbst so detailliert und kritisch zu reflektieren, warum ergießt sie sich ständig in Selbsthass / -Mitleid und gibt die Anläufe ihr Leben besser zu machen immer wieder auf? Warum lässt sie es zu, dass die Misshandlung nie endet, erst durch andere und dann durch sie selbst? Klar, vielleicht kann man das als nicht-betroffene und nicht-dicke Person nicht so gut nachvollziehen, aber sie sagt selbst immer wieder was ihre Realität so schwer macht und dann geschieht... nichts. Auch das häufige Anprangern der Menschen um sie, die ihre Bedürfnisse und Probleme nicht gut genug erahnen, das war ermüdend. Es hat mich dann irgendwann genervt. Ich habe immer auf das „trotzdem“ gewartet. Sorry... ich konnte am Ende keinen echten Inhalt aus dem Buch extrahieren. Aber das mag jeder für sich entscheiden.

Wenn jemand eine Geschichte aus dem eigenen Leben aufschreibt, kann diese Mut machen.Sie kann Trost spenden, sie kann einen selbst empathischer werden lassen der Welt und dir selbst gegenüber. Sie kann dich ein bisschen offener deinen Mitmenschen gegenüber machen. Sie kann dich dazu bringen etwas zu tun, was du vorher niemals gemacht hättest, weil du dich nicht getraut hast oder es dir vielleicht selbst nicht zugetraut hast.Geschichten, ob nun ausgedacht oder selbst erlebt können so viel möglich machen, denn all das hat Roxane Gays "Hunger- Die Geschichte meines Körpers" mit mir gemacht.Roxane Gay hat die Geschichte ihres Körpers aufgeschrieben. Und es ist eine Geschichte, die wehtut. Weil sie möglicherweise noch nicht einmal von der Welt gebraucht wurde, es aber umso wichtiger ist, dass sie trotzdem erzählt wird. "Hunger" beschönigt nichts, die Geschichte knallt die Tatsachen auf den Tisch, ohne Einführung. Sie nimmt die Leserin oder den Leser nicht behutsam an die Hand, um ihn langsam klar zu machen, was sie sagen will. Sie wuchtet eher eine Masse an Emotionen, Selbstmitleid und Verzweiflung an, um sie uns dann vor die Füße zu werfen und zu verkünden, dass das Leben auch so sein kann. Es kann durch ein Erlebnis vollkommen durcheinander geraten und Folgen haben, die wir unser ganzes restliches Leben spüren können.Roxane Gays Leben ist geteilt in ein Leben bevor sie mit zwölf Jahren von mehreren Jungen vergewaltigt wurde und in ein Leben danach, in dem sie als traumatisiertes und verängstigtes Kind es nicht wagte mit dem Unrecht und der Gewalt, die ihr angetan wurden sich jemanden anzuvertrauen und stattdessen begann im Essen ihren Trost zu suchen. Davon überzeugt sich einen stärkeren Körper anzuessen, der sich gegen sexuelle Gewalt entweder wehren kann oder überhaupt nicht mehr von männlichen Geschlechtsgenossen wahrgenommen wird, begann Roxane Gay immer mehr zuzunehmen und schildert auf unfassbar ehrliche und selbstreflektierende Art und Weise, wie es sich anfühlt mit einem übergewichtigen Körper seinen Alltag und seinen Geist zu bewältigen.Nicht nur einmal habe ich mich als Leserin, die nicht weiß vor was für Herausforderungen und Probleme die Autorin jeden einzelnen Tag gestellt wird, die nicht übergewichtige Menschen mit einer Selbstverständlichkeit begegnen, dass es fast schon wehtut, ertappt gefühlt, weil ich völlig unbewusst manchmal vielleicht schon einmal selbst Vorurteile gemacht oder gedanklich bestätigt habe, ohne zu wissen, was ich da eigentlich tue. Und so trägt dieses unglaubliche wichtige Buch auch zur eigenen Selbstreflexion bei, dass man in manchen Situationen im eigenen Leben zweimal darüber nachdenkt, wenn man etwas sagt oder tut, was seinem Gegenüber möglicherweise verletzten könnte.In "Hunger-Die Geschichte meines Körpers" hat Roxane Gay einen so unglaublichen Mut bewiesen. Sie hat sich bis auf die allerletzte Hautschicht vor der Welt entblößt. Sie hat Gedanken mit völlig Fremden geteilt, die viele wahrscheinlich noch nicht einmal aus Scham denken würden. Sie hat sich verletz- und angreifbar gemacht und doch gleichzeitig eine so intensive Stärke bewiesen, dass sie alle Superheldinnentitel der Welt verdient hätte."Hunger" war mein erstes Buch von Roxane Gay. Aber es wird ganz sicher nicht mein letztes bleiben, denn mit diesem einzigen Geständnis hat sie sich nicht nur in mein Herz geschrieben, sondern ist auch meine Heldin geworden.Unbedingt lesen!

Um Hunger (in der englischen Version) schleiche ich schon seit Erscheinen herum, weil ich mir nicht sicher war, ob ich die nötige Sympathie aufbringen könnte, Autorin vom Werk zu trennen, da ich den Hype um ihre Person recht anstrengend finde. Darüber hätte ich mir aber retrospektiv keine Sorgen machen müssen, denn Roxanne Gay schreibt so unfassbar offen und verletzlich, ohne Entschuldigungen oder Schuldzuweisungen (außer da, wo es absolut angemessen ist!!) dass es mir schier das Herz zerriss.In schonungslosen Details erzählt sie die schmerzhafte Reise des 12-jährigen Vergewaltigungsopfers zur 261 Kilo schweren Frau. Das ist manchmal wirklich hart zu lesen, aber die kurzen Kapitel erlauben (wichtige) Pausen. Eine todtraurige Biographie über die systematische Vernichtung eines geschundenen Körpers und die Errichtung einer fleischigen Schutzhülle, die zum Gefängnis wird - mutig und wichtig, erzählt und auch gelesen zu werden. Wirklich keine leichte Kost mit dem ein oder andere Trigger (Essstörung, sexuelle Gewalt), aber trotzdem eine definitive Leseempfehlung.

Dieses Buch ist wirklich keine leichte Kost zu lesen und lässt den Leser während des Lesens das ein oder andere Mal stocken, da es so krass ist was die Frau erlebt hat. Es ist eine Biographie, die sehr viel Verletztlichkeit, Traurigkeit und Wut enthält.. Es ist an der ein oder anderen Stelle schwer zu lesen, da man nicht weiß, welche schlimmen Details als nächstes folgen. Der Schreibstil ist sehr gut und flüssig, sodass man das Buch sehr gut lesen kann. Es ist kein Buch für zwischendurch, sodass man sich sehr gut Zeit dafür nehmen sollte. Klare Kaufempfehlung!

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sumpah salah kaprah

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